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Becherovka Kräuterlikör 1 L
Becherovka wird seit 1807 nach einer streng gehüteten Rezeptur aus Kräutern und Gewürzen hergestellt - der beliebte Kräuterlikör aus Tschechien, 38% Vol.
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1 Liter
18,90 €
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Becherovka Kräuterlikör Mini 0,05 L
Becherovka, der beliebte Kräuterlikör aus Tschechien, 38% Vol.
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0.05 Liter
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Becherovka
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Becherovka ist auch unter dem Namen "Karlsbader Becher-Bitter" bekannt - und verweist damit deutlich(er) auf seine Herkunft. Der grünlich-gelb schimmernde Kräuterschnaps stammt aus der tschechischen Stadt Karlovy Vary, wo er durch das Unternehmen Jan Becher produziert wird.
Urheber der Spirituose ist der Apotheker Josef Vitus Becher, der die Rezeptur aus Kräutern und Gewürzen von englischen Kolonialisten übernommen haben soll. Sein Sohn Johann machte den anfänglichen "Englisch Bitter" im Laufe des 19. Jahrhunderts zu einem landesweiten Verkaufsschlager, der auch in Österreich-Ungarn beliebt war. Den vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere erreichte der Kräuterlikör mit dem Grand Prix der Pariser Weltausstellung im Jahre 1900.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die sudetendeutsche Eigentümer-Familie Becher enteignet und die Produktion des berühmten Becher-Bitters stark gedrosselt. Erst während der 1960er-Jahre erlangte das Kult-Getränk seinen Status als berühmteste Marke des Landes zurück. Seit 1993 wird Becherovka wieder privat hergestellt.
Zu diesem Zweck wird die noch immer geheime Kräuter- und Würzmischung in Stoffsäcke gefüllt, welche etwa eine Woche im Alkoholbad hängen. Nach Beimischung von Zucker und Wasser reift der entstandene Extrakt in Eichenfässern, aus denen er nach zwei Monaten in die charismatisch geformten Becherovka-Flaschen umgefüllt wird. Ihre übliche Handelsgröße liegt zwischen 5 und 4.500 cl.
Während Genießer/-innen den Kräuterschnaps hierzulande überwiegend pur trinken, existieren in seiner Heimat zahlreiche Cocktails und Longdrinks des Likörs. Am bekanntesten ist der sogenannte Beton-Cocktail, eine Mischung aus Becherovka und Tonic Water. Darüber hinaus erfreuen sich Kreationen mit Cola und Top Topic - einer tschechischen Traubenlimonade - großer Beliebtheit.
Urheber der Spirituose ist der Apotheker Josef Vitus Becher, der die Rezeptur aus Kräutern und Gewürzen von englischen Kolonialisten übernommen haben soll. Sein Sohn Johann machte den anfänglichen "Englisch Bitter" im Laufe des 19. Jahrhunderts zu einem landesweiten Verkaufsschlager, der auch in Österreich-Ungarn beliebt war. Den vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere erreichte der Kräuterlikör mit dem Grand Prix der Pariser Weltausstellung im Jahre 1900.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die sudetendeutsche Eigentümer-Familie Becher enteignet und die Produktion des berühmten Becher-Bitters stark gedrosselt. Erst während der 1960er-Jahre erlangte das Kult-Getränk seinen Status als berühmteste Marke des Landes zurück. Seit 1993 wird Becherovka wieder privat hergestellt.
Zu diesem Zweck wird die noch immer geheime Kräuter- und Würzmischung in Stoffsäcke gefüllt, welche etwa eine Woche im Alkoholbad hängen. Nach Beimischung von Zucker und Wasser reift der entstandene Extrakt in Eichenfässern, aus denen er nach zwei Monaten in die charismatisch geformten Becherovka-Flaschen umgefüllt wird. Ihre übliche Handelsgröße liegt zwischen 5 und 4.500 cl.
Während Genießer/-innen den Kräuterschnaps hierzulande überwiegend pur trinken, existieren in seiner Heimat zahlreiche Cocktails und Longdrinks des Likörs. Am bekanntesten ist der sogenannte Beton-Cocktail, eine Mischung aus Becherovka und Tonic Water. Darüber hinaus erfreuen sich Kreationen mit Cola und Top Topic - einer tschechischen Traubenlimonade - großer Beliebtheit.
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