Clockers

Dieser Gin ist nach der Clockers-Bar im Hamburger Szene-Kiez St. Pauli benannt. Die Besitzer der Einrichtung haben ihn selbst kreiert und sich dafür ein gutes Jahr Zeit gelassen - denn sie wollten einen New Western schaffen, der ihr gesamtes Angebot ergänzt. Ergebnis des Gastronomen-Brainstormings ist ein Gin, der Traditionelles mit Modernem vereint, sich hervorragend für Mix-Getränke eignet und doch etwas ganz Eigenes hat.
Seine genaue Zusammensetzung ist geheim; seine Herstellung jedoch nicht. Obwohl der Clockers eine Hamburger Deern ist, wird er im Raum Dresden produziert - genauer gesagt in der Edelmanufaktur "August Rex". In deren Umgebung gedeihen die Botanicals, die dem Gin seine unverwechselbare Note geben und ihn zu einem regionalen Erzeugnis machen.
Die Felder und Äcker, auf denen die Früchte, Kräuter und anderen Ingredienzien des Clockers gedeihen, liegen maximal 25 Kilometer vom Produktionsort entfernt. Auch das Wasser für den hochwertigen Wacholderschnaps ist buchstäblich heimischen Ursprungs, denn es stammt aus dem umliegenden Gebirge.
Mit der Wahl ihres Labels haben sich die Hamburger Bar-Keeper allerdings keinen Gefallen getan. Der abgebildete Kobold-Maki erinnert zu sehr an den Schwarzwälder "Monkey 47" und reizt zu einem Vergleich, der weder möglich noch nötig ist - denn der Clockers Gin überzeugt von sich aus auf ganzer Linie. Zum Portfolio der Hamburger gehört auch ein aus 52 Zutaten komponierter Kräuterlikör, den Sie natürlich auch hier im Onlineshop finden.